Wir laden wieder herzlich an den Samstagen 29. März & 10. Mai, jeweils von 15:00 bis 17:00 Uhr zu beschwingten Tanznachmittagen im neuen Gemeindehaus ein:
Freuen Sie sich auf ein abwechslungsreiches Tanzprogramm mit Wiener Walzer, Cha Cha Cha, Salsa und vielem mehr. Ob Anfänger oder erfahrener Tänzer, Paare oder Singles– hier ist jeder willkommen! Unsere erfahrenen Tänzer Carolin Holtmann-Ebrecht und Ronalt Ebrecht, sowie Pastorin Wiebke Köhler unterstützen Sie gerne und sorgen für einen gutgelaunten Nachmittag.
Neben der Musik bleibt auch Zeit für gesellige Gespräche und Erfrischungen. Eine Anmeldung ist möglich, aber nicht unbedingt erforderlich.
Am Sonnabend und Sonntag, 8. und 9. März, führt der Kinderchor der Ev.-luth. Kirchengemeinde Einbeck das Musical „Kommt, wir fahr’n nach Cainerda“ auf. An beiden Tagen wird das Stück jeweils um 16 Uhr unter Leitung von Kantorin Ulrike Hastedt in der Multifunktionshalle aufgeführt. Wolfgang Teichmann und Lothar Teckemeyer sind Komponist und Autor. Der Eintritt ist frei. Am Ausgang wird um eine Kollekte gebeten.
In der Geschichte kommt ein "Libidu" vor (siehe Foto unter "Ganzen Beitrag anzeigen". Was das ist, wird erst in der Aufführung verraten... Der Eintritt ist frei. Am Ausgang wird um eine Kollekte gebeten. In der Pause werden selbstgebastelte Armbänder für einen guten Zweck abgegeben: Mit den dort eingenommenen Spenden unterstützt der Kinderchor die Aktion "Kinder stark machen" an Einbecker Grundschulen.
Ende Novembe fand in der Jugendkirche Marie ein unterhaltsames und spannendes Tablequiz statt, das über 80 Teilnehmende aller Altersklassen begeisterte. Durch den Abend führten in gewohnt humorvoller Weise Franzi und Elias Kreuzinger, unterstützt von Alexandra Lutze, Lisa Sommer und Angelina Muhlack – alle engagiert im Hof.Kultur.Dassel .
Die vier abwechslungsreichen Quizrunden umfassten Fragen aus verschiedensten Themenbereichen – mit einem besonderen Fokus auf die Region Einbeck und das Umland. So erfuhren die Gäste unter anderem, dass Loriot als junger Mann im Solling Holz fällte und in Markoldendorf lebte. Auch Alltagswissen wurde spielerisch auf die Probe gestellt: Wer hätte gedacht, dass die Begriffe Schlüpfer, Plumpser und Fädler nicht etwa Vogelarten bezeichnen, sondern unterschiedliche Arten, in ein Auto einzusteigen?
Ein besonderes Highlight war eine kulinarische Fragerunde mit Senf-Tasting, bei der die Teilnehmenden verschiedene Sorten der Einbecker Senfmühle erraten durften.
Am Ende konnte sich das Team „Einbiker“ mit den meisten Punkten den Sieg sichern und erhielt als Preis einen hochwertigen Präsentkorb mit regionalen Nudel- und Senfspezialitäten.
Zum Abschluss der gelungenen Veranstaltung überreichte Kuratoriumsmitglie Martin Possner im Namen der St. Alexandri Stiftung handgefertigte Frühstücksbrettchen an das engagierte Team von Hof.Kultur.Dassel e.V. als Dank für ihren Einsatz.
Das nächste Tablequiz von Hof.Kultur.Dassel findet im November in Dassel statt.
„Einsam fühle ich mich dann, wenn ich eine Hand suche und nur Fäuste finde.“ Mit diesem Zitat von Kristiane Allert-Wybranietz eröffnete Kuratoriumsvorsitzender Henning von der Ohe die Veranstaltung und lenkte den Blick auf die Herausforderungen unserer Zeit. In einer Zeit voller Konflikte und gesellschaftlicher Spannungen sei es wichtig, nicht zu resignieren, sondern Zuversicht und pragmatische Lösungen zu fördern.
Für den musikalischen Auftakt sorgten danach gekonnt Heejung Kopisch-Obuch am Cello und Ulrike Hastedt am Klavier.
Die Stiftung hat das Ziel, Kirche und Gemeinschaft in Einbeck lebendig und erfahrbar zu machen – besonders durch Musik. Die Kantorei, der Gospelchor, die Mini-Kantorei und der Kinderchor prägen unser Gemeindeleben. Auch der Frauenkreis, der Seniorensingkreis und Jubiläumsständchen für ältere Gemeindeglieder fördern Zusammenhalt und Begegnung. Im letzten Jahr konnten wir zudem zahlreiche schöne Projekte umsetzen, die unsere 2. Vorsitzende Eva-Maria Kalusche-Bontemps vorstellte:
„Tanz mal – im Gartensaal“: Diese Tanzreihe wird 2025 fortgesetzt und verbindet Bewegung mit Begegnung.
„Freie Töne“: Musik an ungewöhnlichen Orten, die Passanten innehalten und lächeln ließ.
„Pilgern auf dem Harzer Klosterweg“: Eine spirituelle Wanderung, die 2025 fortgesetzt wird.
KU4-Konfirmandenfreizeit: Den Höhepunkt für unsere jungen Gemeindemitgliederfördern wir gerne.
Das Oratorium „Elias“: Ein bewegender Höhepunkt im Kirchenjahr, aufgeführt von der Kantorei.
Gospelchor-Projekt: Ein mitreißendes Konzert und ein beeindruckender Auftritt beim Stiftungsgottesdienst sorgten für Begeisterung.
Das Münstheater: Workshops für Laienspiel, die Begegnung und Kreativität förderten.
Auch unsere Vortragsangebote waren Highlights: Anfang des Jahres sprach Ulrich Schnabel über den Erhalt der Zuversicht, während Prof. Dr. Wolfgang Huber im November ethische Fragen zum Ukraine-Krieg beleuchtete. Beide Veranstaltungen boten wertvolle Denkanstöße und Raum für Gespräche.
Vorsitzender Neele Neelen dankte für die großzügigern Anlassspenden. Pastor a.D. Wolfgang Teicke gedachte der diesjährigen leider Verstorbenen. Die finanzielle Lage wurde von Vorstandsmitglied Frauke Wehmann erläutert.
Nun wurde das neue Vorstandsmitgleid Matthias Kleiner, Leiter der Paul-Gerhardt-Schule, vorgestellt. Dieser betonte, wie gern er sich in die Stiftung einbringt. Wir begrüßen außerdem neue Stifterinnen und Stifter (Foto v.li.): Katharina Hanemann, Angelika Lohre, Ulrich Minkner, Thilo Natke sowie Imke und Martin Possner. Sie alle teilen unser Anliegen, Kirche in Einbeck lebendig zu gestalten, und bereichern unsere Gemeinschaft.
„Es ist viel passiert, und das wollen wir fortsetzen“, resümierte Dr. Henning von der Ohe und sprach allen Stiftern und Spendern tiefen Dank aus. Wie gewohnt klang die Stifterversammlung in geselliger Runde aus – mit einem liebevoll zubereiteten Büfett des Teams „Leib und Seele“, das den Abend kulinarisch und atmosphärisch abrundete.
Bericht eines Teilnehmers Am 3. Oktober startete eine Gruppe von 17 Pilgerinnen und Pilgern per Zug von Einbeck nach Goslar. Ursprünglich hatten sich 20 Personen angemeldet, von denen drei jedoch krankheitsbedingt kurzfristig absagen mussten. Die Pilgerbegleiterin Sabine Hinrichs und Wolfgang Teicke gaben während der gesamten Pilgerreise spirituelle Impulse, die den Unterschied zwischen einer einfachen Wanderung und dem eigentlichen Pilgern ausmachten. Begleitet wurde die Gruppe durchgehend von Psalm 121: „Ich laufe auf einem Weg / Überall sind hohe Berge / Ich fühle mich allein / Ich frage: Wer hilft mir?”
Der vorbereitete Liederzettel kam oft zum Einsatz, sowohl unterwegs als auch in den Kirchen. Gesungen wurden Lieder wie „Möge die Straße uns zusammenführen“, „Ich lobe meinen Gott von ganzem Herzen“ und „Meine Hoffnung und meine Freude“. Die Gruppe legte auch ein Stück des Weges schweigend zurück, um die Natur intensiver wahrzunehmen und zu reflektieren, wofür man dankbar sein kann. Anschließend tauschten sich die Teilnehmenden darüber aus und sprachen auch über einzelne Verse des Psalm 121. Mehr siehe unten.
Den Auftakt bildete am Samstagabend das von der Stiftung geförderte Gospelkonzert in der Neustädter Kirche. Der Gospelprojektchor, der sich im Vorfeld in sieben Proben intensiv vorbereitet hatte, begeisterte die volle Kirche mit seinem abwechslungsreichen Programm. Die musikalische Leitung übernahm- wie in den vergangenen Jahren- gekonnt Kantorin Ulrike Hastedt. Besonderes waren auch die Beiträge zahlreicher Solisten: Mia Leitolf, Luise, Helene und Steffi Deichmann, Daniela Olivier, Nora Scholz, Samuel Pasche, Miriam Kopisch-Obuch und Louisa Mose rundeten mit ihren Stimmen das Konzert ab. Die Band-Begleitung lieferten sehr ansprechend Matthias, Janos und Stefanie Vespermann sowie Caroline Balz.
Am Sonntagmorgen folgte in der Münsterkirche der jährliche Stiftungsgottesdienst unter Pastorin Wiebke Köhler. Sie berührte u.a. mit der Geschichte von Jakobs Himmelsleiter, und der Gospelchor sorgte mit einigen Liedern des Vorabends (unter anderem Jacob's Ladder) für die musikalische Untermalung. Kuratoriumsvorsitzender Henning von der Ohe sprach anschließend ein Grußwort und lud dabei die Gemeinde zu einem gemeinsamen Grill-Essen nach dem Gottesdienst ein. Bei bestem Wetter genossen dann die Anwesenden die Gemeinschaft im Kirchgarten und gingen danach guter Stimmung auseinander.
Die Stiftung bedankt sich für die wunderbare Musik und auch für die leckeren Salate, die die Projektchormitglieder fürs das Grillen spendeten.
Und zuletzt: Warum die Überschrift "Do it with love"? Das ist eine Vertonung zur Jahreseslosung: "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". 1. Korintherbrief im Neuen Testament (16,14)
Wir freuen uns, Matthias Kleiner als neues Mitglied im Vorstand willkommen zu heißen. Er tritt die Nachfolge von Matthias Beye an, der die Stiftung viele Jahre engagiert unterstützt hat.
Matthias Kleiner ist seit 2020 Schulleiter der Paul-Gerhardt-Schule in Dassel. Zuvor leitete er 18 Jahre lang die Christophorusschule in Braunschweig, beide Schulen unter kirchlicher Trägerschaft. Zudem sammelte er berufliche Erfahrungen an kirchlichen Schulen in Magdeburg und Dessau. Seine Verbindung zur Gemeinde und zur Stiftung entstand über die Bläsergemeinschaft Kuventhal-Einbeck, in der er aktiv mitwirkt.
In seiner neuen Funktion im Vorstand wird Matthias Kleiner sich insbesondere um die Bereiche Spenden und Dankeskultur kümmern. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit und wünschen ihm viel Spaß bei dieser wichtigen Aufgabe!
"Alles hat seine Zeit"- Matthias Beye geht mit einem lachenden und einem weinenden Auge
Zum Abschluss der gestrigen Kuratoriumssitzung dankte Kuratoriumsvorsitzender Henning von der Ohe (rechts im Bild) Matthias Beye für dessen langjährigen Einsatz im Vorstand der Stiftung mit einem kleinen Präsent. Seit 2019 war Matthias Beye, der bei der Volksbank arbeitet, im Vorstand der Stiftung tätig und verantwortete u.a. die Spendenverwaltung sowie das Verfassen von Dankesschreiben. Als engagierter Mitsänger der Kantorei lag und liegt ihm die Stärkung der St. Alexandri Stiftung besonders am Herzen. Aus familiären und beruflichen Gründen kann er sein Engagement in der Stiftung nicht weiter fortsetzen und wünscht seinem Nachfolger Matthias Kleiner Spaß und viel Erfolg bei dessen neuen Ehrenamt. Zum Ausklang wurde gemeinsam mit einem Glas Sekt auf Beyes Verdienste angestoßen.
Am Samstag, den 28. September, um 19:00 Uhr findet in der Neustädter Kirche das Konzert unseres schon Tradition gewordenes Gospelchorprojekts statt. Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen und kommen einem karitativen Zweck zugute. Es wird eine Mischung aus bekannten und neuen Liedern geben. Das Publikume kann sich auf Stunden voller abwechslungsreicher Gospelmusik freuen, die ergänzt werden durch weitere musikalische Beiträge. Am Sonntag, 29. September wird im Stiftungsgottesdienst um 10.00 Uhr in der Münsterkirche ebenfalls das eine oder andere Lied vom Projektchor vorgetragen werden.
Am vergangenen Samstag besuchten rund 250 Zuhörer die St. Alexandri Kirche, um das Oratorium „Elias“ von Felix Mendelssohn Bartholdy zu erleben. Unter der Leitung von Kantorin Ulrike Hastedt präsentierten die Kantorei Einbeck, das Barockensemble Concerto Ispirato sowie die Solisten Sophia Körber (Sopran), Anna-Maria Koßbau (Mezzosopran), Uwe Gottswinter (Tenor), Joachim Höchbauer (Bass), Anton Lipfert (Knabenchor Hannover),Theresa Lücking (Mitglied der Kantorei) und Bettina Scherer (Sopranistin aus Einbeck) das Werk eindrucksvoll.
Die Musik kam hervoragend zur Geltung durch das harmonischen Zusammenspiel von Chor und Solisten, unterstützt durch die fantastische Akustik der gotischen Münsterkirche. Die Geschichte des Propheten Elias, der gegen den Baalskult kämpft und mit seinem Glauben hadert, hielt das Publikum in Atem. Besonders bewegend war die breite Palette der dargebotenden Gefühle – von Verzweiflung bis hin zu neuer Hoffnung – die die Zuhörer berührte.
Ein weiteres Highlight war die morgendliche Aufführung für Dritt- und Viertklässler. Die Kinder hatten sich im Unterricht intensiv mit dem Werk auseinandergesetzt und konnten es so auf altersgerechte Weise erleben. Seit über zehn Jahren gehört diese Form der musikalischen und geistlichen Vermittlung zu den festen Bestandteilen der Arbeit von Kantorin Hastedt und ist ein wertvoller Beitrag zur kulturellen Bildung in Einbeck.